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Erfahrungsberichte

  • Mut und Bangen... 18.4.2012

    Wir sind schon eine Weile auf dieser Seite am lesen und möchten uns nun auch mitteilen :)
    Erstmal möchten wir alle beglückwünschen, bei denen es bereits geklappt hat und auch allen Mut machen, die noch auf der "Warteliste" stehen (wie wir uns positiv augenzwickernd ausdrücken möchten.)

    Wir (w34 und m37) haben eine etwas "außergewöhnliche" Geschichte.

    Wir sind seit 17 Jahren fest zusammen und haben bereits 2 süße und gut gelungene Kinder (Junge 14 und Mädchen 10) auf natürlichem Weg bekommen. Viele werden sich nun fragen was wir dann noch wollen..

    Wir haben nun schon seit 8 Jahren einen weiteren Kinderwunsch, sollte halt das absolute i-Tüpfelchen sein. . ein 3.Kind... wie schön!
    2007 dachten wir es wär soweit, aber leider endete das Ganze in einer bösen und schmerzhaften Erfahrung mit nächtlicher Not-OP -> Eileiterschwangerschaft in der 8.Woche. Seitdem habe ich jeden Monat schmerzhafte Symptome, die lt. meiner Gyn auf Endometriose hindeuten. Ich habe lange versucht mir das Thema aus dem Kopf zu schlagen, schließlich sind wir ja nicht kinderlos...aber alle Ablenkung ließ mich leider nicht davon abkommen und der Wunsch und die Sehnsucht ist bis heute da. Seit fast 3 Jahren verhüten wir nicht mehr und sagten uns, wenns passiert, dann passierts..aber nix passiert und man gerät leider schnell in diesen Kreislauf, der hier auch oft beschrieben wird. Man beschäftigt sich immer wieder damit und es frisst einen auf..warum klappt es nicht? Arztbesuche, Zykluskalender, Eisprung, Kinderwunschklinik und so weiter...

    Bei den Untersuchungen wurde nun festgestellt, dass unsere Spermien zwar zahlreich und von guter Qualität sind, sie aber innerhalb weniger Stunden ALLE absterben, d.h. sie überstehen keine 24h. Das war natürlich ein Schock für meinen Schatz..da wir ja immer nur an mich gedacht haben. Die Konstellation verklebte Eileiter und nur kurzlebige Spermien passt natürlich nicht wirklich zusammen :(

    Nach 2 Jahren Hoffen und Glauben an die Natur haben wir uns jetzt für eine ICSI entschieden. Da mein Mann privat versichert ist, seine KV nichts übernimmt und wir somit Selbstzahler sind und in D (nach unseren Erfahrungen) in jeder KiWuKlinik sofort die Dollarzeichen in deren Augen leuchten sahen..stand für uns sofort fest, dass wir es - auch wegen dem in D geltendem Embryonenschutzgesetz in Tschechien durchführen lassen.

    Meine Hormone sind zum Glück alle in Ordnung und nu umgehen wir "einfach" die Eileiter.
    Vor einem halben Jahr (also im Nov 2011) sind wir bereits gut informiert nach Teplice gefahren. Wir kommen aus dem Umkreis von Berlin und es war das Näheste von uns aus. Bis jetzt können wir Teplice nur empfehlen! Sehr nett, kompetent und UNKOMPLIZIERT (hab ich extra groß geschrieben, da es nach unseren Erfahrungen in D nicht zutrifft).
    Wir haben alle Medis mitgenommen und alle noch fehlenden Untersuchungen dort machen lassen. Das Spermiogramm hat uns dort nur 30 EUR gekostet, in D haben wir fast 150 EUR bezahlt...das nur mal zu den Kosten in D für Selbstzahler.

    Im Jan wollten wir loslegen, vor lauter Aufregung kamen meine Tage eine Woche zu früh...wir hatten ein ungutes Gefühl und haben es - auch auf Anraten meiner Gyn - sein lassen. Wir hatten beschlossen nichts zu überstürzen, haben uns 3 Monate Auszeit genommen um es in aller Ruhe im April anzugehen.

    Nu ist es soweit und morgen fahren wir zur Punktion nach Teplice, ich habe 16 schöne Eizellen und wir sind soweit, was wir hier lesen, ganz guter Hoffnung. Am Fr bekommen wir Bescheid wieviele sich befruchten u weiterentwickelt haben. Am Mo oder Di fahren wir dann zum Einsetzen ... wir lassen uns nur eins einsetzen, da für uns - bei aller Liebe und Sehnsucht definitiv keine Mehrlinge in Frage kommen. Das Team in Teplice sagt, dass der Trend, sich nur eine Eizelle einsetzen zu lassen, immer mehr ansteigt.

    Bis jetzt sind wir noch recht "entspannt"...wir lassen es einfach auf uns drauf zu kommen.

    Wir würden uns über Kontakte mit ähnlichen Erfahrungen sehr freuen.

    Wir können abschließend immer wieder nur sagen, dass jeder für sich entscheiden muss, wie weit man geht. Es ist ein schwieriges und heikles Thema und wir finden es schade, wenn man immer wieder liest, dass man es nicht übertreiben sollte. Jedes Paar sollte für sich seine eigenen Grenzen festlegen und es NICHT auf andere überstülpen. Das verunsichert und lässt einem an sich zweifeln.

    Wir möchten allen, die noch auf der "Warteliste" stehen Mut machen. Irgendwann ist jeder mal an der Reihe!!! Man muss nur fest daran glauben!!!

    Liebe Grüße aus dem Umkreis von Berlin

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  • 10 Versuch positiv 17.4.2012

    Hallo an alle, die das selbe durchmachen, wie auch wir!!!
    Nach 9 Versuchen,(ein Kind nach 3 Versuchen)davon der 9te war in Pilsen im 2010 der leider negativ verlief,haben wir fast die Hoffnung schon aufgegeben-jemals ein Geschwisterkind zu bekommen. Nun haben wir uns den allerletzten Versuch im Februar 2012 gewagt-mit dem Motto alles oder nichts!
    Und nun sind wir mit Zwillingen in der 13 Woche schwanger!!!! Obwohl die Qualität nicht so gut war,keine Blastos(wurden zur Samenspende geraten-aber wir wollen letztes Mal mit unseren eigenen probieren),die andere Male war die Qualität viel besser als jetzt und trotzdem haben es die Zwerge geschafft! Herzlichen Dank an das gesamte Team und Dr. Svabek!!!
    Bitte nicht aufgeben!
    Viele Grüsse aus Bayern

    Antworten
  • Ein kleines Herz schlägt... 17.4.2012

    Auch unser Weg führte uns Ende 2010 auf Empfehlung von Freunden, aber auch deutschen Ärzten nach Karlsbad.

    Für uns war alles neu und sehr fremd nur auf diesem Weg ein Kind zu bekommen.
    Mit großer Aufregung nahmen wir unseren ersten Gesprächstermin war. Viele Zweifel wurden uns hier bei einem ausführlichen und professionellen Gespräch gleich genommen. Alle Untersuchungen lies ich direkt in der Klinik vornehmen, welche sich auch flexibel von der Zeit einplanen liesen. Alle Fragen, ob persönlich oder schriftlich wurden immer schnell, korrekt, freundlich und verständnisvoll beantwortet.

    Auch wir hatten dazwischen viele Momente der Traurigkeit, Zweifel und Tränen, aber das gehört dazu, aber wir haben NIE den Glauben an ein positives Ergebnis aufgegeben.

    Am 19.03. fand nun der 1. Kyroversuch (3 Versuch - 2. ICSI) statt - POSITIV - gestern habe ich das erste mal ein kleines Herz schlagen sehen. Für mich immer noch unglaublich und ein ganz großes Wunder. Nun hoffen wir das sich alles weiter positiv entwickelt.

    Wir möchten uns herzlich bei einem tollen Ärzteteam bedanken, mein besonderer Dank gilt Frau Hana Nàprstkovà für ein besonderes Einfühlungsvermögen.

    Viele Grüße aus dem Erzgebirge

    Sie (35) und Er (31)

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  • nicht aufgeben 15.4.2012

    Nach einer negativen ICSI und 2 negativen Kryo´s in Deutschland und viel rumgeführe an der Nase sind wir jetzt nach Pilsen in die Kinderwunschklinik gereist.Super nettes Personal und endlich mal Ärzte die wissen was sie da machen !!!! Und siehe da...bin jetzt in der 8.Woche schwanger...also gebt die Hoffnung nicht auf und verschwendet, meiner Meinung nach , keine Zeit in Deutschland,fahrt nach Tschechien !!! Die haben wirklich Ahnung,wir haben auch schon nicht mehr dran geglaubt..Viel Glück allen anderen die es noch vor sich haben !

    M.(29) aus Bochum

    Antworten
  • ICSI in Teplice 13.4.2012

    Ich (29 aus Sachsen) hatte das sogenannte PCO-Syndrom und bei meinem Mann (34) wurde eine "fast azospermie" mit fast keiner Samenmobilität diagnostiziert. Nach ettlichen Kinderwunschsprechstunden und Voruntersuchungen in Deutschland (haben wir abgebrochen weil wir dort nur an der Nase rumgeführt wurden) haben wir den Tip von unserem Gynäkologen erhalten uns in Tschechien beraten zu lassen. Gesagt getan, mit unseren Voruntersuchungsergebnissen nach Teplice, ein sehr gutes Beratungsgespräch bekommen mit dem Resultat die Behandlung/Stimulation im nächsten Zyklus beginnen zu können. Also gleich die Medikamente mitgenommen und nach ca. 3 Wochen mit der Hormonbehandlung begonnen. Die anschliessende Eizellenentnahme verlief völlig problemlos. Nach 5 Tagen "Reifezeit" dann die befruchteten Eier eingesetzt und die Zeit des Hoffens und Bangens begann. Nach ca. 2 Wochen dann die Ansage vom Frauenarzt: Herzl. Glückwunsch, Sie sind schwanger. Wir waren überglücklich und letztendlich ist unsere Kleine vor ca. 5 Wochen zur Welt gekommen. Wir können diese Klinik nur empfehlen und auch den Paaren nur dazu raten, welche sich noch nicht entschieden haben, sich hier behandeln zu lassen.

    Antworten
  • Frauen mit Endometriose 9.4.2012

    Hi, bei meinem Freund ist alles bestens. Der unerfüllte Kinderwunsch beruht einzig auf der bei mir sehr schweren und unoperablen Endometriose. Wir hatten in 2011 unsere erste IVF in Teplice - in Deutschland haben wir erst gar keinen Versuch gewagt sondern sind gleich ins Ausland gegangen - leider erfolglos. Im März hatten wir dann die 2. IVF in Teplice und nun bin ich schwanger ! Beide Male hatten sich genug gute Eizellen entwickelt.Beim ersten Mal habe ich allerdings nur eine befruchtete Eizelle einsetzen lassen - und drei weitere einfrieren lassen. Beim zweten Mal habe ich drei Eizellen einsetzen lassen - zwei weitere sind noch eingefroren und warten ggf. irgendwann mal auf ihren Einsatz. Nun hoffe ich natürlich, dass alles gut verläuft - übermorgen habe ich wieder einen Termin bei meiner Ärztin hier in Deutschland. Ich denke nicht, dass wg. der Endometriose weniger Erfolgsaussichten sind, als in den Fällen, wo es am Mann liegt. Durch die IVF oder ICSI werden ja genau die Probleme der Endometriose umgangen - also bei mit sind halt im Bauchraum die ganzen Organe verklebt,aber innerhalb der Gebärmutter ist ja alles bestens! Ich bin froh, dass es schon beim zweiten Versuch geklappt hat, die finanzielle und psychische Belastung sind enorm - gerade die psychische Belastung habe ich vor Beginn der Behandlung unterschätzt. Es ist wirklich eine schwierige Entscheidung wie weit man geht, also wie viele Versuche man wagt.Oft zieht sich sowas ja wirklich jahrelang hin und man ist wochen- und montagelang gedanklich nur mit dem Babywunsch beschäftigt und malt sich die kühnsten Dinge aus. Das eigentliche Leben bleibt oft auf der Strecke. Wir hatten uns entschieden, das wir keinen weiteren Versuch starten würden - hat ja nun zum Glück geklappt. Wenn man einen sehr starken Wunsch nach einem Baby hat finde ich sollte man dafür aber kämpfen.Es ist ja eine lebensveränderte Sache, die man denke ich wenn man nicht dafür kämpft vielleicht später mal bereut. Ich wünsche dir viel Erfolg. Gib nicht auf!
    B,36

    Antworten
  • ICSI in Pilsen - Suche Frauen mit Endometriose 6.4.2012

    Hallo. Ich lese mir jetzt schon einige Wochen wieder die Erfahrungsberichte durch. Es ist wirklich erstaunlich, wieviele beim ersten Versuch immer wieder schwanger werden. Meistens sind es aber Frauen, bei denen der Partner bzw. die Spermien das Problem sind. Da ist es ja erwiesen, dass diese Frauen meistens leichter schwanger werden, als die anderen. Ich würde mich gerne mit Frauen austauschen, die Endometriose haben und es leider nicht beim ersten Mal geklappt hat, aber trotzdem gute Ergebnisse erzielt haben bzw. dann totzdem schwanger wurden. Ich habe jetzt bereits alle Versuche nach dem neuen 50 % Gesetz in Deutschland durchgeführt - leider ohne Erfolg. Nun weiss ich nicht, ob ich nochmal einen Versuch in Pilsen starten soll, da ja die finanzielle Belastung zum ganzen psychischen Stress noch dazukommt. Und vorallem meine biologische Uhr tickt. 2002 hat es bei uns schon mal geklappt. Allerdings auch nach einem sehr beschwerlichem langen Weg. Da hoffte ich dann, dass sich das Problem vielleicht von selbst lösen würde. Leider nicht. Gestern habe ich eine Leidensgenossin nach 6 Jahren wieder getroffen. Ich war ganz erschrocken, denn Sie war in Begleitung von zwei wunderbaren gesunden Zwillingen (fast auf normalem Wege bekommen). Derzeit haben wieder alle um mich herum das 3. oder 4. Kind bekommen oder bekommen gerade eins.... Da würde man echt am liebsten nicht mehr aus dem Haus gehen, vorallem weil dein eigener Test ständig negativ ist. Vielleicht macht jemand derzeit das gleiche durch und hatte trotzdem Erfolg. Bitte tauscht Euch mit mir aus. Bräuchte dringend etwas seelische Unterstützung. Kann leider meine email adresse hier nicht hinterlassen, da sie meinen namen beinhaltet. aber ich werde hier auf antwort warten. lg

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  • ICSI in Karlsbad 4.4.2012

    Hallo allerseits, wir sind ein Paar aus Ba-Wü und stehen noch ganz am Anfang des Projekts "Kinderwunsch". Wir haben Ende Mai unser Beratungsgespräch in Karlsbad.
    Bei mir, w 30, ist alles in Ordnung, meinem Partner, m 38, wurde Gewebe für eine ICSI entnommen. Wir suchen auf diesem Weg Paare, die ähnliche Voraussetzungen hatten/haben und Paare, die in Karlsbad in Behandlung waren, zwecks Erfahrungsaustausch... Wäre schön, wenn sich jemand melden würde...
    wunschkindhf@hotmail.de

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  • 1. Gespräch in Teplice 3.4.2012

    verlief sehr angenehm, keine langen Wartezeiten, es wurde sich viel Zeit genommen, angenehme Atmosphäre, unkomplizeirt, nett und schnell.
    Weiterer Erfahrungsaustausch gern auf klein-putz.net im Pronatal Nord Teplice Ordner!
    Grüsse aus Sachsen

    Antworten
  • Hallo Paar aus Würtemberg 1.4.2012

    Auch bei uns liegt es am schlechten Sperma. Auf alle Fälle kann man bei der Spermienaufbereitung viel tun und es kann schon sein, dass dadurch die Chancen größer sind, als wenn es an Dir liegt. Bei uns hat es bei der 3. ICSI geklappt und wir haben einen putzmunteren Sohnematz von nunmehr fast 20 Monaten rumlaufen. Er war wirklich die ganze Mühe und den langen beschwerlichen Wege wert. Nun basteln wir an einem Geschwisterchen und haben morgen unseren ersten Termin in Teplice. Also Kopf hoch, das wird schon, auch wenn es vielleicht nicht beim ersten Mal gleich klappt.
    Grüsse aus Sachsen

    Antworten

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